Schlusswort zur Reise
Ein großes Dankeschön an alle die fleissig mitgelesen haben. Das ist für mich nichts selbstverständliches. Es warem ja am Ende streckenweise gar nicht so wenige Leute. Vielleicht ist es ja für den ein pder anderen ein bisschen Inspiration. Die letzte große Wanderung sollt eigentlich ein Overnighter im Nationalpark werden. Doch schlussendlich ziehe ich meinen Schwanz ein. Die Navigation im weglosen Gelände ohne Bäume abseits der Zivilisation 150km entfernt im Bear-Country ist mir zu groß. Aber dazugelernt habe ich trotzdem. Die Querung eines reißenden Fluss war ein echtes Abenteuer mit dem schweren Gepäck und auch etwas absolut neues. Und ganz. entscheidend: Am Anfang dieser Reise hätte ich mir diese Idee grundsätzlich nicht zugetraut. Nach all dem hier sage ich: "Klar mache ich das, nur nicht alleine, nicht hier" Eine echte Entwicklung. Ich werde zurückkommen. Am Ende waren es 12 000 Kilometer per Anhalter, Dieselbe Strecke wie von München nach Lima in Per...